Der Augenblick – aus’m Leben heraus

Die wunderbare Seite des Seins

Inspiriert durch herzliche Gedanken unserer Zuhörer:innen – wie „GedankenREISEabenteuer“ – spüre ich mit dem Ausdruck des Herzens in den Zauber des Augenblicks.

„Aus’m Leben heraus“ ist Haltung – Mindset – bringt es für mich auf den Punkt. Danke an Lukas und Christoph für den schönen Impuls.

Ich mag die Wortkreativität in unserer Reise, sie bedeutet Entwicklung in Richtung Bewusstsein für die Kraft unserer Sprache und es bereitet Freude mit Begriffen gemeinsam kreativ zu sein.

Aus´m Miteinander heraus.

Es sind Nachrichten, Wortkreationen die wie kleine Samen unsere Ideen und Erkenntnisse entstehen lassen, neue Sichtweisen. So entsteht für mich ein einladender, kreativer Garten im Miteinander, ein kleines Universum durch das wir reisen. Für die Stimmen der Herzen.

Ich werde versuchen Augenblicke wie ich sie erfahre, in ihrer Einzigartigkeit in Worten auszudrücken.

Ist nicht ganz so einfach, denn wie beschreibe ich den Raum des „Geschehen-lassen-könnens“ in dem alles ist.

Das freie Gefühl im Herzen, den Glitzer, wenn der Augenblick zu einem Märchen erwacht und alles was mich umgibt Liebe und Frieden ist und ich erkenne, dass jedes Gefühl des getrennten Seins eine Illusion darstellt.

Alles was ist, ist Verbundenheit und Teil der Schöpfung. Ein besonderes Gefühl von Liebe, als ob die Welt mit mir atmet, mir Kraft schenkt.

Das Leben mir mitteilt, Sonja vertraue dem Leben und gehe weiter den Weg.

Es ist mein Traum, das Sein aus dem ich Energie und Freude schöpfe.

Augenblicklich aus’m Leben heraus.

Heute spüre ich, dass es genau dieses Leben im Anderssein, die gegangenen Wege gebraucht hat um zu erkennen, dass Leben so viel mehr ist, als Idealen zu folgen, wenngleich ich auch erkannt habe, dass dies unbewusst geschieht. Zu erkennen, wie sehr wir uns vom äußerlichen Glanz, den Erwartungen, den Rollenbildern, dem Schein von Freude und Glück beeinflussen lassen und beginnen unbewusst zu reisen.

Der Ich-Bezogenheit folgend und wir zulassen, dass wir die Verbundenheit zu unseren Herzen verlieren, zu unserem einzigartigen Selbst – um auf dieser Reise des getrennten Seins irgendwann zu erkennen „Liebe ist“.

Ich wusste bereits mit 17 Jahren, dass ich gern schreibe und es hat viele Jahre gedauert den Weg zu finden bis sich die Stimme meines Herzens in Texten zeigen kann.

Ich füge auch Texte unserer Zuhörer:innen ein, da sie für mich Gedanken des Herzens, Ausdruck des Lebens sind, wertvoll, da wir spüren hier sprechen die wunderbaren Stimmen der Herzen.

Lukas und Christoph senden uns inspirierende Gedanken:

„Uns taugt es, dass Mädels auch Freundschaft so fein aktiv leben und zeigen. So mit Natur, Berge, Touren und mit viel Natürlichkeit und einer tollen Gaudi. Aus’m Leben heraus.…..a guade Zeit machen. Es ist echt nicht uns Männern vorbehalten Freundschaften so zu leben, das passt auch für Mädels voll guat.“

„Aus’m Leben heraus“ zu leben, zu kreieren empfinde ich als eine hohe Kunst. Nicht Gedanken die uns steuern, Bedenken, Erinnerungen, Ängste oder Negativität, auch nicht unsere Funktionen, mit den Erwartungen an uns, sondern die Kraft des Augenblicks, der uns die wunderbare Seite des Seins spüren lässt, die wahre Natur ins uns.

Lukas und Christoph ergänzen mit Gedanken:

Aktiv das Leben leben das auf uns wartet. Wie schön der Augenblick sein kann, wenn man das Streben und Habenwollen sein lässt. Wege sich auftun. Nix müssen. Freundschaft genießen und coole Gespräche.“

Ich glaube dies ist möglich, wenn wir versuchen unsere Ansprüche an das Leben „sein“ zu lassen, sie überdenken, betrachten und beginnen zu spüren, dass unsere Herzen genau jetzt für uns, für den Augenblick schlagen. Mir ist bewusst, dass dies nicht einfach ist, denn unsere Haltungen/Mindset unterliegen einem engen Zeit-, Leistung-, Ideal- Normkorsett, über viele Jahre unbewusst aufgebaut.

Im Erwachsenwerden wird es immer straffer und im Alter beginnen wir wieder Momente bewusster zu leben, da viele Menschen durch die Entwicklung das „Bei-sich-ankommen“ spüren.

Wir erkennen, wenn auch manchmal schmerzhaft, wir leben nicht um zu funktionieren, um irgendwelchen Idealen, Kriterien und Bildern zu entsprechen, wie den konditionierten Rollenbildern einer guten Mutter oder der idealen Frau. Den Schablonen einer Zeit.

Kornelia & Ines schreiben uns: „Überall wird das perfekte Leben mit Partnerschaft, Kindern, Eigenheim gezeigt und dass das Glück und Erfolg bedeutet. Es wird allzu oft vergessen, dass Glück und Erfolg so individuell sind.

Was bedeutet uns dieses „aus’m Leben heraus“ – ist es ein Privileg? Kann das jeder Mensch?

Für mich braucht es das Gefühl der Verbundenheit mit dem Leben. Zu spüren, wir stehen in Verbindung mit unserer inneren, natürlichen Kraft, unserer Intuition, dem Bauchgefühl, der Stimme unseres Herzens.

Es braucht die Weisheit der Herzen, dass es eine Ebene gibt, die Natur in uns die verbindet – abseits des Intellekts, der Ich-Bezogenheit, der unbewussten Sprache die trennt.

Aus’m Leben heraus zu leben bedeutet Achtsamkeit in den Augenblick zu legen, zu spüren, dass Einzigartigkeit uns umgibt, denn kein Augenblick gleicht dem anderen.

BEITRAG im WERDEN

Sonja

(In unseren Beiträgen werden wir ganz bewusst weiterhin mit Freude und aus Überzeugung gendern, da wir wissen Sprache schafft Bewusstsein, macht sichtbar und diesbezügliche politische Verbote sind absolut nicht unserem Verständnis entsprechend. Deswegen gestalten wir Gärten um es mit Paulo Coehlos Worten auszudrücken, wo wir kreativ sein dürfen und im Miteinander gestalten können – Gebäude gibt es genug 😉 )

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