VERBUNDENHEIT ist Liebe

„Das Licht der Zuneigung auf unserer einzigartigen Reise schenkt Vertrauen, dass Liebe immer ist.“

Sofias home

Was bedeutet uns mit dem Leben verbunden zu sein?

Bewusst in Beziehung sein“ mit allem was ist.

Verbundenheit ist ein Wort, das vermutlich jeder von uns etwas anders versteht, spürt. Ich erwähne dies wiederholt, da ich für wichtig empfinde uns immer wieder daran zu erinnern, dass Begriffe sehr unterschiedlich besetzt sind und wir achtsam im Zuhören, im Spüren sein dürfen, wenn wir wissen wollen was Menschen auf der jeweiligen Ebene des Verstehens bewegt.

Wir unser BewusstSein im Miteinander erweitern möchten.

Erkenntnisse gewinnen.

Wir neue Wege gehen möchten, deren „Baupläne“ meiner Ansicht nach nur im Wissen, der Weisheit des Kollektivs, der Gemeinschaft liegen und nicht in der Ich-Bezogenheit.

Für unsere Reise halte ich für bedeutungsvoll, dass dies so sein darf, abseits von richtig und falsch, der Bewertung – auf der jeweiligen Ebene des Verstehens.

Für diesen Blogbeitrag hat mir ein Freund ein Zitat gesandt:

„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort, da treffen wir uns“ Rumi

Ich finde es schön, wenn Menschen reflektieren dürfen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn wir Ideen „fließen“ lassen und wir den „Schranken der Bewertung“ geöffnet halten. Das ist Entwicklung für mich, wenn individuelle Erkenntnisse aus dem Innersten entstehen dürfen. Neue Wege die es braucht. Innovation. Natürliche Weisheit, Lebenserfahrung an Bedeutung gewinnen.

Unsere Sprache drückt unsere Erfahrungen aus und wenn wir beobachten was wir spüren, stellen wir fest, sie tut es auf eine sehr einfache Art und Weise. So liegt der Inhalt, die Botschaft von Worten nicht in den Begriffen, sondern in der Wahrnehmung die sie entstehen lassen.

Sprache schafft Bewusstsein und somit auch Verbundenheit. Sprechen wir von „ich und du“ sind wir getrennt, sprechen wir von „wir“ entsteht eine Einheit. Bewerte ich „das Gegenüber“ trenne ich.

Unzählige Schubladen trennen sprachlich unser MiteinanderSein. Der Österreicher. Der Ausländer. Die Roten. Die Schwarzen. Die Jugend von heute. Die Blauen. Der Niederösterreicher. Der Tiroler. Die Alten. Die Jungen. Der Mitarbeiter. Der Vorgesetzte. Die Selbstständigen. Die oben. Wir unten.

Spüre ich jedoch augenblicklich im Raum des Miteinanders, einen Raum der Neutralität, das was uns verbindet, bewege ich mich nicht in der Erinnerung, den Schubladen mit ihren Bildern, den Erwartungen ermöglicht es uns vielleicht ein Erkennen mit Herz und Hirn.

Ich empfinde eine tiefe Verbundenheit mit Menschen, Tieren und Pflanzen. Was verbindet ist das Sein. Im Hier und Jetzt. Für mich ein Raum, in dem ich keine Trennung wahrnehme, keine Bewertung, einen natürlichen Flow. Eine tiefe Zuneigung die mit Worten kaum zu beschreiben ist.

Verbunden „MiteinaderSein“ bedeutet mir in Krisen, wenn Wege nicht erkennbar sind, die Erfahrung sich „weglos“ anspürt, aussichtslos, doch im Vertrauen zu sein, dass Stabilität ist.

„Das Licht der Zuneigung auf unserer einzigartigen Reise schenkt Vertrauen, dass Liebe immer ist.“

Verbundeinheit ist ein Spüren, dass in Begegnungen eine zauberhafte Natürlichkeit, eine Neutralität, abseits der Ideale von Schönheit, dem Vergleich, des „Jemandseinwollens“, der Absicht und der Erwartung liegen. Eine Liebe die immer ist.

Das Gefühl des Vertrauens, eine Instanz in uns, die kraftvoller ist als Gedanken, Projektionen, Ideen aus dem Zweifel, der Angst, den Bedenken, den trennende Bildern.

Wenn Herzen sich berühren können. Ein ZusammenSein entsteht. Ein Raum im WIR – in dem sich die Flamme der „Ich-Bezogenheit“ auf ein kraftloses Flämmchen reduziert.

Verbundenheit ist wie die Tiefe des Ozeans und das Massiv der Berge. Liebe die Basis unseres Lebens und nur sie schenkt uns Vertrauen, Mut und Stabilität.

FreiSein dürfen & sich doch verbunden fühlen.

Ich denke dies spüren zu können, ist wie ein Gipfel den man erreicht und sich mal ausruht, bevor man sich wieder auf den Weg macht. Sichtweisen ändern sich und es ist, als ob man die Welt mit „neuen Augen“ sieht, nicht immer einfach. Mit der Weisheit des Rückblicks sage ich, unsere Wege zu „bereuen“ ist nicht Sinn der Reise, jedoch schon aus den unzähligen „Feldern der Erfahrung“ Erkenntnisse mitzunehmen um „steilere“ Passagen mit etwas mehr Stabilität, BewusstSein gehen zu können.

Fortsetzung und Ergänzungen folgen…..

Facebook

Letzte Beiträge...

Anmeldung Newsletter